Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

Schrag und Schröder sprechen mit einer Modejournalistin und einem Psychologen über Karl Lagerfeld's berühmtes Bonmot und stellen fest: Es ist mehr dran, als uns lieb sein dürfte.

Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

"Ich fühle mich moralisch schuldig, dass ich 10 Morde und 2 Bombenanschläge nicht verhindern konnte." - Beate Zschäpe, Rechtsextremistin. Welche Rolle spielte sie beim NSU? Wie glaubwürdig ist sie und worum geht es noch beim NSU-Prozess?

Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

"Erst wenn eine Mücke auf Deinem Hoden landet, wirst Du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen" - Konfuzius, Philosoph. Kann es eine Welt ohne Gewalt geben? Werden die Menschen gewaltfreier, und wo fängt Gewalt eigentlich an?

Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

"Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe." - Siri, Persönliche Assistentin. Was versteht künstliche Intelligenz eigentlich? Was sollten wir ihr beibringen und was lieber nicht?

Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

"Ich freue mich, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten." - Angela Merkel hätte diesen Satz im Nachhinein wohl lieber anders gesagt. Er sorgte 2011 für Wirbel: Darf man sich über den Tod eines Menschen freuen? Und weitergedacht: Unter welchen Umständen darf man Menschen eigentlich töten?

Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

"Gebt das Hanf frei, und zwar sofort." - Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hatte mit diesem Satz einen Hit, erst auf der Hanfparade 2009 in Berlin, wo er ihn in die Menge rief, und später auf einem Beat von Stefan Raab. Aber wie sinnvoll ist es denn, das Hanf freizugeben? Fernab von Verherrlichung und Verdammung. Was sind die Risiken und was die Chancen?

Sätze, die im Gedächtnis bleiben. Fast täglich strömen sie auf uns ein. Jede Woche Montag widmen sich die Journalisten Christoph Schrag und Hendrik Schröder eben solchen Sätzen und versuchen herauszufinden, was sie denn wirklich bedeuten. Und was nicht.

"Political correctness is tyranny, just tyranny with manners." - Charlton Heston. So wetterte der Schauspieler, Waffenlobbyist und Bürgerrechtler an einer Uni gegen die vermeintliche Bevormundung durch die Sprachpolizei. Ist da was dran, oder ist das rein reaktionär? Woher kommt die Political Correctness? Was will sie, wer folgt ihr, wie weit gehen wir mit und dürfen wir uns notfalls auch enthalten?